Schon hiess es wieder packen, aufräumen und das Lagerhaus putzen. Nach einem frühen Frühstück ging es für einen Teil des Leiterteams und die Kinder auf die Heimreise. Aber wenn wir schon die ganze Woche immer wieder von Wilhelm Tell hören durften, wollten wir jetzt auch noch einen Schauplatz besuchen. So ging es mit dem Bus und Zug nach Sisikon. Von dort aus liefen wir auf dem „Weg der Schweiz“ zur
Nach dem super feinen zNacht, mit Polenta Pizza und Tomantenreis und einem Geburtsatagskuchen zum Dessert, durften wir einen friedlichen Abend erleben. Die, die müde waren, konnten direkt ins Bett, jene die noch nicht ausgepowert waren, durften noch Billard, Unihockey oder Ping Pong spielen. Der Donnerstag Morgen startete mit einem Hotelzmorga.Speziell an diesem Morgen ist, dass wir zwischen 7.30 Uhr und 09.00 Uhr individuell zum zMorgen können und es auch spezielles wie
Nach dem zNacht, hatten wir ein Nachtgame. Dieses war nicht einfach «ein Nachtgame» sondern ein ganz spezielles, das im fast dunklen Haus stattfand. Nachtruhe war ausnahmsweise um 22.45 Uhr. Heute mussten wir um 07 Uhr aufstehen und um 08.30 Uhr abmarschieren, Richtung Verkehrshaus in Luzern. Natürlich mussten wir nur bis zur Bushaltestelle im Dorf laufen. Den Rest des Weges waren wir mit dem Bus und dem Zug unterwegs.Als wir im Verkehrshaus
Am Morgen bestritten wir eine Olympiade. Armbrust schiesse, Apfelessen, Hut werfen, Gessler Hut retten und vieles mehr standen auf dem Programm. Nach einem feinen, aber doch umstrittenen Mittagessen, es gab Kartoffelstock mit Bratwurst und Salat, starteten wir ins Nachmittagsprogramm. Nach der freien Aktivität durften wir in den Jahrgangsgruppen verschiedene coole Dinge machen.Eine Gruppe durfte Lippenpommade machen und Handlettering ausprobieren. Eine andere Gruppe durfte sich am Häkeln versuchen und Origami falten.Auch ging eine Gruppe
Sonntagabend: Nach dem Abendessen hat uns Helveticus von Rütlischwur erzählt. Er konnte sich daran erinnern, als wäre er gestern gewesen. Auch wir haben einen Schwur geschworen. Auf die Lagerregeln und das gemeinsame Leben im Lager. Am Montagmorgen gab es ein leckeres Frühstück. Anschliessend hatten wir einen Bastelmorgen. Wir durften Namensklüperli, Paracordarmbänder, eine Armbrust aus Glace Stängel, Hauptmannstecken und Jonglierbälle basteln. Nach einem feinen zMittag hatten wir etwas Pause, nach dem es
