Friedenslicht – Hoffnung schenken

Friedenslicht - Hoffnung schenken

17. Dezember bis 24. Dezember 2024, kath. Kirche Seewis-Pardisla und Schiers

Eine kleine Flamme – entzündet in der Geburtsgrotte von Bethlehem – soll auch in diesem Jahr von Mensch zu Mensch weitergereicht werden, damit es auf dieser Welt etwas heller werden möge. Dieses Zeichen ist besonders stark, da es aus einer Region kommt, in der die Spirale der Gewalt leider immer noch dreht. Gerade in Tagen von Krieg, Klimawandel und persönlichen Sorgen brauchen wir Menschen ein Licht der Hoffnung. Wo Worte fehlen, ein Zeichen für Gerechtigkeit und Menschenwürde setzen: Dafür steht die Friedenslicht-Aktion in über 30 Ländern Europas und in Übersee – und seit 31 Jahren auch in der Schweiz.

Viele tausend Frauen, Männer und Kinder werden am 3. Adventssonntag, 15. Dezember 2024 das Friedenslicht aus Bethlehem in Basel, Freiburg, Luzern oder Zürich empfangen und es dann wohlbehütet in ihre Gemeinde tragen, um es dort weiterzugeben. Neu ist auch Lugano als Hauptstützpunkt dabei und ermöglicht eine Verteilung des Lichts im Tessin.

Die konfessionell unabhängige und nicht kommerzielle Aktion soll Menschen jeden Alters, Einsame, Gesunde, Kranke oder Behinderte jeder Hautfarbe, Religion und Kultur verbinden. Dass aus dieser einen Flamme ein Lichtermeer wird, verdankt der Verein Friedenslicht Schweiz Schulen, Jungendorganisationen, Kirchgemeinden, politischen Gemeinden, Samaritervereinen und vielen Privatpersonen. Sie alle möchten ein Zeichen setzen für ein friedvolles Miteinander.

Das Friedenslicht in unserer Nähe:

17. Dezember bis 24. Dezember in der kath. Kirche Seewis-Pardisla und der kath. Kirche Schiers

Friedenslicht Schweiz unter dem Patronat der Stiftung Denk an mich
Langjährige Patronatsträgerin ist die Stiftung Denk an mich, die seit 56 Jahren Ferien und Freizeitaktivitäten von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz unterstützt. Die freiwilligen Spenden und ein Teilerlös aus dem Lichtträgerverkauf der Lienert-Kerzen AG in Einsiedeln werden zur Entlastung von Familien mit Kindern eingesetzt.