Leider hat sich ein Fehler im Pfarrblatt und Amtsblatt eingeschlichen. Der Wallfahrtsgottesdienst in Acladira beginnt erst, sobald alle Teilnehmenden eingetroffen sind. Um 10.52 Uhr treffen wir erst in Trun ein! Bitte also nicht bereits um 10.15 Uhr in der Kirche sein! Merci. Treffpunkt somit neu für alle, die nicht mit dem Zug und der Gruppe anreisen: 10.52 Uhr beim Bahnhof Trun! Hier die Kurzzusammenfassung der Daten für die Wallfahrt: Treffpunkt: 09.30
Unsere diesjährige Wallfahrt führt uns nach Acladira in die Wallfahrtskirche Maria Licht, oberhalb von Trun. Wir starten am Sonntag, 24. Juni, in Landquart. Mit dem 9.43 Uhr Zug reisen wir gemeinsam nach Trun (ohne Halbtaxabo lohnt es sich, eine Tageskarte bei der Gemeinde zu kaufen). Wer eine Mitfahrgelegenheit nach Landquart wünscht, melde sich bitte bis 21. Juni auf dem Pfarramt. Vom Bahnhof Trun wandern wir ca. 35 Minuten hinauf zur Kirche. Auf diesem Weg legen wir immer wieder Pausen ein,
Am Donnerstag 7. Juni 2012 fahren wir mit den Senioren/Innen (auch andere interessierte Pfarreimitglieder sind herzlich eingeladen) am Vormittag nach Domat/Ems zur Fronleichnam-Prozession. Je nach Anmeldungen werden wir einen Bus mieten resp. die Fahrt anderweitig organisieren. Nach der Prozession werden wir gemeinsam im Casa Falveng (Altersheim) zu Mittag essen. Treffpunkt: 09.00 Uhr vor der Kirche Pardisla. Interessierte können sich noch bis am 2. Juni anmelden bei: Doris Fohmann Tel.
Liebe Pfarreiangehörige, Wir feiern die Rückkehr von Jesus Christus zurück zu seinem Vater im Himmel. 40 Tage nach Ostern. Doch weshalb genau dann? Im Markus- und Lukasevangelium findet sich die Himmelfahrt von Jesus Christus bereits am Ostersonntag. Die Kirche geht aber seit dem vierten Jahrhundert von der Apostelgeschichte aus. Dort wird überliefert, dass die Himmelfahrt vierzig Tage nach Ostern stattfand. Sie berichtet an verschiedenen Stellen, dass Jesus sich den Jüngern
In unserer Pfarrei wirkte um 1622 der Kapuziner Fidelis von Sigmaringen. Heute erinnert uns noch immer der Fidelis-Brunnen unter der reformierten Kirche in Seewis-Dorf an seinen Märtyrer-Tod. Um Fidelis zu verstehen, muss man sein Umfeld kennen: Gegenreformation und der dreissigjährige Krieg Die Jahre um 1546 können als Übergangszeit vom Mittelalter zur Neuzeit gesehen werden. Bewährte Gepflogenheiten der alten Zeit hatten sich noch erhalten, jedoch drang neues Wissen unaufhaltsam in alle
