Die ersten die aufgestanden sind, fanden bei den Schuhen verschiedene Puzzleteile, die zusammengesetzt ein Bild von einem Waldunterstand ergaben. So machten wir uns mit unseren gepackten Rucksäcken auf den Weg in den Wald. Immer wieder unterbrachen wir unseren Marsch mit verschiedenen spielen. Gegen Mittag erreichten wir den auf der Karte gezeigten Unterstand. Dort suchten wir in allen vier Himmelsrichtungen nach weiteren Hinweisen und wir fanden vier Rezepte, mit Speisen, die vielleicht die Fabelwesen anlocken könnten. Auch wir hatten langsam Hunger bekommen und so grillierten wir unsere Würste über dem Feuer.
Danach machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, zogen wir unsere Badehosen an und gingen in die Sauna und genossen die Sonne. Auch spielten wir eines unserer Lieblingsspiele «Werwölflen».
Nach dem Nachtessen waren wir alle draussen am Spielen, als plötzlich drei komische Gestalten auftauchten. Sie kamen direkt auf uns zu. Sie verkündeten uns, dass sie diejenigen waren, die uns am Sonntag am Flughafen die Fabelwesen weggeschnappt haben. Da sie aber mitbekommen haben, dass wir die Fabelwesen unbedingt brauchen, schlugen sie uns ein Duell vor. In vier Gruppen mussten wir im Wald Leuchtstäbe suchen und in unsere Basis bringen, ohne von den Gestalten erwischt zu werden. Anschliessend auch noch in eine Bank um sie in Sicherheit zu bringen, ohne dass unsere Nummer abgelesen wurde. Ein spannendes Spiel und am Schluss bekamen wir eine Karte von Zürich.
Als Bettmümpfeli gab es feine Schoggibananen.
Linard, Gian-Luca, Joalien, Ermias