März 2022

Auftanken: Interaktiv "Passionzeit der Leidenschaft"

Samstag, 12. März, 16.00 Uhr im „Raum der Stille“ (Restaurant Schlössli Scesaplana) Auftanken ist Kirche einmal anders: Abwechselnd meditativ und interaktiv gehen wir gemeinsam ein Stück Weg ausserhalb des Alltags. Meditativ tauchen wir ein ins Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Wir suchen nach Schätzen von Glaube, Liebe und Hoffnung. Interaktiv tauschen wir aus über Themen rund um Gott und die Welt. Auftanken wird eingerahmt von eingängigen, meditativen Liedern oder

Ökumenischer Familiengottesdienst mit Suppenzmittag

Sonntag, 13. März 2022, 10 Uhr, kath. Kirche Seewis-Pardisla Wir laden alle herzlich zum ökumenischen Familiengottesdienst in der kath. Kirche Seewis Pardisla ein. Gestaltet wir der Gottesdienst von Pfrin. Lia Anderfuhren und Daniela Gschwend sowie Kindern der Pfarrei. Anschliessend sind alle herzlich zum gemeinsamen Suppenzmittag ins Pfarrsäli eingeladen.

Gebet für den Frieden

Freitag, 11. März 2022, 19.30 Uhr, katholische Kirche Seewis-Pardisla Wir alle sind ohnmächtig und betroffen was gerade in der Ukraine passiert. Wir möchten als Gemeinschaft zusammenstehen, beten, singen und etwas Licht in diese dunkle Zeit bringen. Beten Sie mit uns am kommenden Freitag für den Frieden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch.

Medizinische Hilfe für die Ukraine

Spenden Sie für eine medizinische Hilfe. Vor unser Haustür spielt sich eine menschliche und humanitäre Katastrophe ab, die uns zutiefst erschüttert. Daher unterstützen wir ab sofort das Engagement von „Borderfree Association“ & der St. Nikolaus-Stiftung. Der Verein und die Stiftung organisieren einen Transport mit medizinischen Hilfsgütern, der die Spitäler in der Ukraine direkt beliefern wird. Von Krücken über Operationsbesteck bis hin zu Defibrillatoren – alles wird vor Ort benötigt! Herzlichen Dank für

Gottesdienst zum Weltgebetstag

Die diesjährige Liturgie haben Frauen aus England, Wales und Nordirland zusammengestellt. Ueber der Feier steht die Verheissung Gottes «Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben» aus dem Brief des Propheten Jeremia an sein Volk, das von Jerusalem nach Babylon deportiert worden ist. Wie fühlt es sich an, fern der Heimat im Exil zu sein ohne Aussicht auf eine baldige Rückkehr? Die Verfasserinnen der Feier 2022 vergleichen diese Situation mit der