Es ist wieder soweit! Vom Sonntag, 5. August bis Samstag, 11. August 2012 findet unser Pfarreilager statt. Unser Lagerhaus liegt in einer kleinen sonnigen Berggemeinde des Domleschgs. Trans liegt auf 1537 m ü. M. und bietet eine wunderbare Aussicht auf die Bündner Berge. Vor dem Haus hat es viel Platz zum Spielen.Unser Pfarreilager versteht sich als eine Art Grossfamilie, wo verschiedenaltrige Kinder (3.-6- Klasse), Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen Erfahrungsstufen
Bei einigen Pfarreimitgliedern kam der Wunsch auf, sich ab und zu auch zu bliblischen Themen auszutauschen. Es freut uns, nun Ihnen folgendes Angebot anzubieten: Die Abende stehen unter der Thematik «Leiden – Tod – Auferstehung». Mit Leiden und Tod werden wir alle konfrontiert. Unausweichlich. Und mit der Auferstehung? Wir laden Sie zu zwei Abenden spannender Lektüre der Passions- und Auferstehungsgeschichte nach Markus ein. Eine persönliche Einstimmung auf die Karwoche und das
Am Dienstag, 13. März 2012 durfte Edi Gander-Herger (ehemaliger Gemeindeleiter) nach einem erfüllten Leben und langer, geduldig ertragener Krankheit nach Hause zu seinem Schöpfer gehen. Edi hat unsere Pfarrei stark geprägt. Seit 1999 wirkte er als Gemeindeleiter in Seewis-Pardisla. Auf Sommer 2009 demissionierte er und lebte seither in Grüsch im Ruhestand. „Nie verlor ich einen Freund in dichtem Nebel, ohne ihn über dem Nebel wieder zu finden“ – dieses Zitat hat
Am Freitag ist das russische Ensemble Voskresenije (zu deutsch “Auferstehung“) zu Gast in der reformierten Kirche Seewis Dorf. Das Vokalensemble setzt sich aus acht professionellen Gesangssolisten und Solistinnen zusammen. Alle Künstler sind Absolventen des Konservatoriums St.Petersburg. Leiter des Ensembles ist Jurij Maruk, der zuvor den Kammerchor des Marinskij-Theaters und den Radio- und Fernsehchor von St. Petersburg leitete. Sowohl im Chor als auch im Sologesang pflegt der Chor die russische Tradition
Liebe Leserin, Lieber Leser, Fasten Sie auch? Haben Sie sich schon Gedanken über die Fastenzeit gemacht? Die festgelegten 40 Tage bringen die Versuchung mit sich, dass wir uns nur noch äusserlich an Formen oder Vorschriften des Fastens festhalten, mit dem Herzen aber nicht wirklich dabei sind. Dazu hat sich auch der Prophet Jesaja Gedanken gemacht. In Jesaja 58,1–10 finden wir eine Auseinandersetzung zu diesem Thema. Das Volk fragt den Herrn:
